top of page
Kirsten Schuster Logo- weißtürkis- ohne Hintergrund.png

Wissenswertes

Du solltest mich kontaktieren, wenn …

​

… Rittigkeitsprobleme,

… Bewegungseinschränkungen und/ oder Erkrankungen des Bewegungsapparates,

… Rückenprobleme,

… Taktfehler und/oder (unklare) Lahmheiten,

… Muskelverspannungen, Steifheit und Schiefe in Hals und Rücken,

… Sehnen- und Bänderverletzungen,

… degenerative Gelenkserkrankung (z.B. Arthrose) oder

… angelaufene Beine

                                                                                                                                                                    … bestehen.

 

Ebenfalls kann ich dich bei …

​

… der Rehabilitation nach Stürzen und Unfällen, nach Operationen/Verletzungen,

… der Vorbeugung und Linderung von Verschleißerscheinungen,

… Verhaltensänderung und/oder Widersetzlichkeit

… Leistungsabfall oder

… der Gesunderhaltung und Prävention

 

… deines Pferdes unterstützen.

 

Bewegungseinschränkungen sind oftmals ursächlich für körperliche Probleme. Solche Bewegungseinschränkungen und damit die Entstehungsmechanismen von Blockanden können dabei von unterschiedlichen Ursachen entstanden sein, u.a. die Ausrüstung, der Reiter, die Haltungsbedingungen und andere äußerliche Faktoren.

 

Jedoch muss es gar nicht erst so weit kommen, dass sich aus einem ursächlichen Krankheitsbild eine Bewegungseinschränkung entwickelt.

 Hierfür biete ich dir ein ganzheitliches Konzept, welches auch dich als Besitzer mit einbindet. So fördern wir gemeinsam die Gesunderhaltung deines Pferdes und sichern damit langfristig den Behandlungserfolg.

 

Sollte dein Pferd bereits einen Befund haben …

… dann ist die Zusammenarbeit mit Hufschmied und Tierarzt für mich von großer Bedeutung. Die Pferdephysiotherapie und Osteopathie unterstützt die Wiederherstellung der natürlichen Bewegungsfähigkeit des Pferdes und kann dadurch die Heilung des betroffenen Gewebes positiv beeinflussen.

Du solltest mich kontaktieren wenn
IMG-20211219-WA0011.jpg
IMG-20210718-WA0006.jpg

Osteopathie

 

„Leben ist Bewegung – Bewegung ist Leben!“

 

… so lautet die Philosophie des Begründers der Osteopathie - Dr. Andrew Taylor Still. Dr. Andrew Taylor Still erkannte neben den Zusammenhängen zwischen Bewegungseinschränkungen und Krankheiten auch, dass blockierte Muskeln und Gelenke, sowie der Bewegungsverlust innerer Organe und anderer Gewebestrukturen für Bewegungseinschränkungen verantwortlich ist.

Nach Dr. Andrew Taylor Still kann ein Lebewesen nur dann gesund bleiben, wenn sich alle Körperpartien physiologisch bewegen können. Durch Bewegungseinschränkungen kommt es zu kompensatorischen Mechanismen und diese führen wiederum zu Fehl- und Überbelastungen. Die Osteopathie betrachtet den Körper ganzheitlich und bezieht damit die Zusammenhänge und die gegenseitige Beeinflussung von Muskeln, Sehnen, Bändern, Faszien, Gelenke und Organe

Zur osteopathischen Behandlung gehören folgende drei Bereiche:

​

  • Parietale Osteopathie – Untersuchungen und Mobilisierung/Behandlung von Sehnen, Bändern, 

         Faszien, Knochen, Gelenken, Muskeln, Nerven und deren Zusammenhang/-spiel

  • Viszerale Osteopathie – Mobilisierung der inneren Organe, wie beispielsweise Magen, Leber,

         Nieren, u.a., den dazugehörigen Blut- und Lymphgefäßen, sowie das vegetative (autonomes)

         und enterische („enteron“, altgriech. = Darm) Nervensystem

  • Kraniosakrale Osteopathie – Die kraniosakrale Ebene beschreibt die Verbindung zwischen 

        dem Kopf (Kranium) und dem Kreuzbein (Sakrum) durch die Hirnhaut (Dura mater).

​

​

An dieser Stelle ist jedoch anzumerken, dass sich die Behandlungsmethoden der Physiotherapie,

der Osteopathie und der Chiropraktik mittlerweile überschneiden und nicht klar voneinander abzugrenzen sind.

 

Quellenangabe:

B. Schulte Wien & I. Keller (2019): Osteopathie für Pferde; Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart

R. Ettl (2017): Manuelle Pferdetherapie – Das Praxisbuch für Osteopathie und Physiotherapie; Sonntag Verlag in Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart

Osteopathie
IMG-20210725-WA0007.jpg

Physiotherapie

​

Der Begriff Physiotherapie setzt sich aus den Begriffen „Physis“ (griechisch) – Natur/Körper und „Therapeia“ (griechisch) – die Pflege des Körpers/Wiederherstellen der „natürlichen Funktionen“, zusammen. Archäologische Funde lassen darauf schließen, dass bereits vor 4000 Jahren im alten Griechenland verschiedene Formen der Massage und medizinische Bäder eingesetzt wurden. Die Physiotherapie befasst sich mit Beschwerden und Funktions- und Bewegungseinschränkungen des zu behandelnden Pferdes. Hierzu gehören unterschiedliche Techniken zur Gewebehandlung – Massage, Bindegewebsmassage, Muskeldehnungen, Faszientechniken, sowie die Mobilisation der Gliedmaßen- und Wirbelsäulengelenke. Meist werden diese physiotherapeutischen Handgrifftechniken durch Maßnahmen aus der physikalischen Therapie (Wärme-, Kälteanwendungen, Magnetfeldtherapie, u.a.) ergänzt.

​

Ziel einer physiotherapeutischen Behandlung ist die Wiederherstellung der Beweglichkeit und Funktionalität des Körpers. Dabei werden Bewegungsstörungen behoben, funktionelle Bewegungsabläufe wiederhergestellt und stabilisiert, der Stoffwechsel aktiviert, sowie die Muskelkoordination verbessert.

​

Wann kann eine physiotherapeutische Behandlung eingesetzt werde?

​

  • Rücken- und Halsproblemen

  • Unnatürliche Kopf- und Schweifhaltung

  • Gelenkblockaden

  • Instabilität/Hypermobilität des Körpers

  • Sehnen-, Bänder-, Muskelverletzungen

  • Organische Störung

  • Zahnprobleme

  • Wund- und Narbengewebe

  • Lahmheiten

​

Was kann eine physiotherapeutische Behandlung?

​

  • Durchblutungs- und Stoffwechselsteigerung

  • Vermeiden bzw. Lösen von Verklebungen

  • Entspannung

  • Schmerzlinderung

  • Wiederherstellung der Mobilität

  • Wiederherstellung der Belastbarkeit

  • Vorbeugung

​

An dieser Stelle ist jedoch anzumerken, dass sich die Behandlungsmethoden der Physiotherapie, der Osteopathie und der Chiropraktik mittlerweile überschneiden und nicht klar voneinander abzugrenzen sind.

 

Quellenangabe:

B. Schulte Wien & I. Keller (2019): Osteopathie für Pferde; Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart

R. Ettl (2017): Manuelle Pferdetherapie – Das Praxisbuch für Osteopathie und Physiotherapie; Sonntag Verlag in Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart

Physiothrapie
IMG-20190224-WA0044.jpg
IMG-20190217-WA0030.jpg

TCM (traditionelle chinesische Medizin) Akupunktur

​

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist eine über 2000 Jahre alte Heilkunst, welche sich bis heute stetig weiterentwickelt hat. Hierzu zählen die sogenannten 5 Säulen der Traditionellen Chinesischen Medizin:

​

  • Die Akupunktur und Moxibustion

  • Die Arzneimittel (CAT)

  • Die Koordinationsübungen (Qigong & Taiji)

  • Die Massage (Tuina)

  • Die Ernährung

​

Die Lebensenergie - das Qi – fließt in einem Rhythmus innerhalt 14 verschiedener Meridiane (Leitbahnen) durch unseren Körper. Dies stellt den Grundgedanken der TCM Akupunktur dar. Das Qi ist der Ursprung allen Lebens und aller Bewegungen. Neben dem Bewegen ist es auch für unsere Abwehr (Immunsystem) zuständig. Bei einer Krankheit kommt es nach dem chinesischen Gedanken zu einer Störung des Qi und damit zu einer Störung in einer der Meridiane – das Qi kann also nicht mehr fließen. Mit Hilfe der Akupunktur werden Punkte auf den betroffenen Leitbahnen stimuliert, die Störungen aufgehoben und der Energiekreislauf wieder hergestellt. Um den Ursprung einer vorhandenen Störung zu finden ist eine ausführliche Diagnostik notwendig.

​

Quellenangabe:

C. Krokowski (2018): Akupunkturpunkte – Pferd/ Hund/ Katze; Igelsburg Verlag, Habichtswald

B. Beckert-Schäfer (2011): Headshaking – erkennen und behandeln; Cadmo Verlag, Schwarzenbeck

U. Petermann (2007): Kontrollierte Ohrakupunktur bei Hund und Pferd; Sonntag Verlag, Stuttgart

TCM Akupuntur

Kinesiologisches Taping

​

Entwickelt wurde das Kinesiotaping vom japanischen Arzt und Chiropraktiker Kenzo Kase im Jahre 1973. Bei dieser noch jungen Therapieform werden elastische Tapes auf das Fell des Pferdes aufgebracht. Die Wirkung wird durch unterschiedliche Zugstärken, -richtungen und Klebetechniken beeinflusst. Obwohl die Wirkungsweise der Tapes noch nicht wissenschaftlich bestätigt ist, wird diese durch Erfahrungsberichte von Human- und Tiertherapeuten bescheinigt.

​

Tapeanlagen können die manuelle Therapie perfekt ergänzen – bei Problemen im Bewegungsapparat, zur Unterstützung der Muskulatur in ihrer Funktion, zur Stabilisation von Bändern und/oder zur Aktivierung des Lymphflusses. Je nach Anlage des Tapes wirken sie schmerzstillend, aktivieren sie den Stoffwechsel oder helfen dem Pferd sein physiologisches Bewegungsmuster wiederzufinden.

​

Wirkungsweise der Tapes:

​

Die Tapes werden je nach Tapeanlage mit unterschiedlicher Vordehnung auf das Fell des Pferdes aufgebracht. Entsprechend einfachen physikalischen Gesetzen strebt jedes gedehnte Material seine Ursprungsform (hier: das Zusammenziehen) an. Durch den so ausgeübten Zug auf das Fell wird dieses leicht zusammengezogen und dabei angehoben. Das Anheben des Fells bewirkt ein Anhaben der Haut und dieses schafft so Raum in der darunterliegenden Gewebeschicht. Infolgedessen kann Blut und Lymphflüssigkeit leichter fließen und Abbauprodukte abtransportiert werden.

​

Des Weiteren werden Tapes angewendet zur...

​

  • Drucklinderung

  • Schmerzlinderung

  • Zirkulationsförderung

  • Unterstützung von Gelenkfunktionen

  • Unterstützung der Muskeltätigkeit

  • Förderung der Propriozeption (Wahrnehmung des Körpers im Raum)

​

Quellenangabe:

R. Ettl (2017): Manuelle Pferdetherapie – Das Praxisbuch für Osteopathie und Physiotherapie; Sonntag Verlag in Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart

K. Bredlau-Morich (2019): Kinesiologisches Pferdetaping; Müller Rüschlikon Verlag, Stuttgart

IMG-20190224-WA0006.jpg
Kinesiologisches Taping

Bioresonanztherapie

​

Die Bioresonanztherapie ist auf Paul Schmidt zurückzuführen. Dieser führte erste Untersuchungen 1976 mit einem Frequenzgenerator durch. Mit diesem Gerät war es ihm möglich festzustellen, welche Bedingungen vom Organismus benötigt werden, um in eine Resonanz zu gelangen und so die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Er begründete neben der exogenen (von außen wirkende) auch die endogene (von innen wirkende) Bioresonanz.

 

Das Wort Bioresonanz setzt sich aus den beiden Wörtern

​

„Bio“ – Natürlichkeit des Verfahrens

&

„Resonanz“ – wenn Objekte mit gleicher Schwingungsfähigkeit aufeinandertreffen, tritt eine Resonanz ein

 

zusammen.

​

​

Verdeutlichen lässt sich der Begriff „Resonanz“ anhand zweier Stimmgabeln. Werden zwei gleiche Stimmgabeln gegenübergestellt und einer dieser beiden angestoßen, so gibt diese Schwingungen ab und auch die nicht schwingende Gabel wird angeregt – sie gehen in Resonanz. Bei unterschiedlichen Stimmgabeln wird die erste Gabel die Zweite auf Grund von „Nicht-Resonanzfähigkeit“ nicht anregen können.

Dieses Beispiel erklärt damit auch den Begriff der „sanften“ Bioresonanz – eine „falsche“ Frequenz hat keine Resonanz auf dem Organismus und damit keine Wirkung.

​

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt befasst sich mit der Findung gestörter Frequenzen und anschließender Applizierung dieser Frequenzsprektren auf den Organismus. Bildlich gesprochen werden demnach nicht schwingende Stimmgabeln im Körper durch passende Frequenzen aktiviert.

​

Mit Hilfe der Bioresonanz lassen sich Störfelder im Organismus ausfindig machen.

Folgendes kann durch eine umfangreiche Testung ermittelt werden:

  • Medikamenten-/Futtermitteltestung

  • Umweltgifte (Pestizide, Schwermetalle, usw.)

  • Allergien und Unverträglichkeiten

  • Übersäuerung

  • Geopathische Belastungen

  • Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten

  • Körperliche und seelische Traumata

  • Organblockaden

  • Nährstoffmängel und andere Mängel

​

​

Behandlungsablauf:

​

Für eine ausführliche Bioresonanzanalyse benötige ich Haare (Schweif oder Fell) von deinem Tier. Nachdem ich die Haar-/Fellprobe deines Tieres ausgetestet und ausgewertet habe, bekommst du eine ausführliche Rückmeldung über mögliche Störfelder. Anschließend kann ich diese bei einem persönlichen Termin mit Hilfe meines Bioresonanzgerätes harmonisieren. Eine solche Behandlung sollte im Idealfall im zweiwöchentlichen Rhythmus erfolgen. Nach 4 bis 6 Wochen empfiehlt sich eine erneute Bioresonanzanalyse.

​

Quellenangabe:

D. Heimes (2020): Bioresonanz nach Paul Schmidt; Spurbuchverlag, Baunach

​

20211221_160324.jpg
BIO
bottom of page